Freitag, 26. Januar 2018

Rezension: The Maze Runner von James Dashner

Halli hallo Dokushas,
neben dem Lernen für meine Prüfungen nächsten Monat und dem Zeitverbringen mit meiner WG, versuche ich noch viel nebenher zu lesen. Ein Glück, dass ich dabei noch ein paar andere Bücher von Carlsen im petto habe, die ich für Rezensionen missbrauchen kann.

Dieses Buch habe ich von einem Freund (ihr kennt ihn. Top- Twenty- Fav- Songs- Liste) geliehen bekommen, genauso wie den Rest der Reihe. Sie ist auf Englisch, was mich inzwischen nicht wirklich stört. Manche Wörter sind mir noch unbekannt, aber ich kann auch sehr viel aus dem Kontext schließen.




Die Fakten


Der Autor
- James Dashner

Der Herausgeber
- Carlsen, Chickenhouse

Die Art des Buches
- Action
- Science Fiction
- Thriller

Veröffentlichung
- 2010

Die Kosten
- 16,99 Euro (gebunden); 9,99 (Taschenbuch)

Der Link
The Maze Runner




Der Inhalt


Moppelkotze, so kann man die Kreaturen beschreiben, die darauf warten, die Jungen in der Labyrinthmitte zu töten.
Unter ihnen befindet sich seit neuestem Thomas, der sich nur an seinen Namen erinnern kann und der keinen Plan hat, was er an diesem grauenhaften Ort mit den anderen fünfzig Jungs machen soll. Gemeinsam versucht er mit den Anderen bald einen Weg aus dem Labyrinth zu finden, was sich viel schwieriger gestaltet, als gedacht. Die Wände verschieben sich, die Moppelkotze wartet auf sie und mit dem Auftauchen eines Mädchens und einer verhängnisvollen Notiz geht plötzlich alles den Bach runter.




Der Autor

James Dashner hat einen Master in Rechnungswesen, aber durch seine Liebe zum Lesen hat er seinen Beruf auf seine Schriftstellerkarriere gelegt. Damit ist er auch ziemlich erfolgreich. Er schrieb nicht nur die Maze Runner Serie, sondern auch die Jimmy Fincher Saga und The Game-Master Serie.
Ja er kann schon einiges präsentieren.




Die Hauptfigur


Thomas: Ein junger, gefühlvoller Mann, der keine Scheu zeigt jegliche Fragen zu stellen, die ihm auf der Zunge liegen oder seinen Kopf abzuschalten. Seine Cleverness kommt mehr zu Geltung im Buch (nach meiner Meinung). Zudem hat er einen ausgeprägten Helferdrang und er kann in gefühlt jeder Situation schlafen xD




Die Rezension


Da ich die beiden Filme dazu kenne (und mich total auf den dritten freue! Oh Mein Gott!!!), habe ich mir zwischen den Abschnitten Notizen gemacht, was denn alles so anders ist. Das ist einiges, Dokushas, wirklich einiges.
Ich werde hier jetzt weder das Buch, noch den Film schlecht machen, denn beides ist wirklich gut. Sie beinhalten die gleiche Grundidee mit den exakt selben Charakteren, aber Buch und Film sind in ihren Details unterschiedlich.

*Spoilerbeispiele*
Zum Beispiel weiß Buch- Thomas gleich seinen Namen als er in dem Käfig aufwacht, der ihn auf die Lichtung des Labyrinths bringt. Elektrizität gibt es, wobei ich mir da nicht ganz sicher bin, ob sie auch im Film existiert oder ich es nur übersehen habe und Minho - der Sack - hat Thomas gleich zum Anfang mit Alby alleine gelassen um seinen Arsch zu retten. Das war der Beginn einer wundervollen Freundschaft! Spaß xD es ist eher Liebesgeturtel... Nein, Okay. xD Ich shipp die zwei ja schon ein bisschen, aber eigentlich bin ich eher der Newtmas - Fan :D

Ich liebe den Film, allein schon weil Dylan O´Brian darin vorkommt und er Thomas Rolle einfach nur perfekt ausführt. Jedes kleine Detail stimmt. Ja, ich bin ein kleines Fangirl seit Teen Wolf und oh Leute, habt ihr ihn in American Assassin gesehen? Pheeeeewww!

Okay genug des Dylan- Schwärmens, zurück zum Buch. Es gab einige Stellen, die sich ein bisschen in die Länge gezogen haben, sie wurden aber auch gut ausgeglichen. Am Besten finde ich jedoch die letzten vierzig Seiten und das Ende, weil es gleich darauf hinweißt, wie zerstört wirklich die Welt außerhalb des Labyrinths ist, wie brutal ignorant die gesunden Menschen gegenüber den kranken Menschen sind. Mir wurden einige Fragen mehr beantwortet, als der Film es getan hat, obwohl noch sehr viele offen stehen.
Zudem mag ich Buch- Teresa mehr, weil sie nicht so abgehoben wirkt wie im Film. Vielleicht liegt es auch nur an der Schauspielerin und wie sie ihre Rolle rüber bringt. Wer weiß.
Der erste Maze Runner Teil ist auf jeden Fall ein Buch, was ich weiter empfehlen kann.










Wir lesen uns beim nächsten Buch. Ich werde mir die Filme noch einmal zum Vergleich (und wegen Dylan und Thomas und such many others!)
Tüdelü~
Anna.

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