Sonntag, 6. November 2016

Favorite Song on Sunday [seven]

Heyho Dokushas.
Wir haben immer noch Sonntag und ihr wisst was das heißt. Meine Chefin hat mir das Wochenende zum Glück frei gegeben und noch einmal zwei Tage dran gehängt. Ich bin ihr wirklich dankbar dafür, weil ich zurzeit körperlich nicht sehr fit bin. Naja, nennen wir es eher überarbeitet, aber es wird besser.

Als ich eben mit meinen Eltern Interstellar geschaut habe, für mich übrigens das zweite Mal und ich habe genauso geweint wie beim ersten Mal, ist mir eingefallen, dass ich heute eigentlich noch meinen Fav-Song für diesen ersten Sonntag im November posten wollte. Das Jahr ist schnell vorbei gegangen, oder?



Favorite Song on Sunday #7

Diese kleine Aktion wurde von Denises Welt ins Leben gerufen und als Ersatz für meinen nicht vorhandenen Monatsohrwurm werde ich euch jede Woche (mehr oder weniger) das hier abliefern.

Obstacles von Syd Matters passt so herrlich in das Setting von Life Is Strange, ein Spiel, dass man als Gamer, Momentliebhaber, Künstler oder Stimmungsmensch gespielt haben muss. Es hat so viele Fassetten und Denkweisen und Entscheidungen, dass man es gleich auf Anhieb lieben wird. 


*Spoilergefahr minimal*



Stimme und Instrumente sind super im Einklang und bringen gezielt den Text zur Geltung. Es passt auch super zu der Szene aus Life Is Strange, in der das Lied gespielt wird, sowohl Instrumental, als auch ... und vom Text her. Mehr gibt es dazu nichts zu sagen.
Falls ihr Interesse am Spiel habt - übrigens sind alle Charaktere daraus hammer geil -, lege ich euch ans Herz, es eher zu kaufen, denn dadurch unterstützt ihr die Entwickler, die bei diesem Game eine hervorragende Leistung erbracht haben. Ich selbst habe es schon tausend mal gesehen und es mir diesen Sommer gekauft und selbst durchgespielt, auch wenn ich wusste, wie es endet. Aber genau das macht ein gutes Spiel aus und genauso verhält es sich mit guten Büchern/ Serien/ Filmen/ Mangas/ Animes und vielem mehr. Nur gute Erinnerungen kann man nicht in einzelnen Details wiederholen.


 Phylosophisch bis zum Schluss.
Wir lesen uns,
Anna.

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